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Neuer Trend „Group-Shopping“: Verlage setzen auf das Gruppen-Erlebnis

Groupon oder Group-Shopping scheint der Trend des Jahres 2010 zu sein. Groupon (zusammengesetzt aus Group und Coupon) bezeichnet eine neue Form des Live-Shoppings, bei der eine gewisse Anzahl Käufer das Angebot wahrnehmen müssen, bevor ein „Deal“ realisiert wird (Kommt bekannt vor!? Genau… das klingt grundsätzlich nach den guten(?) alten letsbuyit.com-Zeiten). Bei den „Deals“ handelt es sich meistens um Gutscheine für Gastronomie, Freizeit oder andere Dienstleistungen. Besonderes  Kennzeichen für Group-Shopping ist außerdem eine lokale Eingrenzung des Angebotes. Die „Deals“ zielen zumeist schon durch den Standort des Angebotes auf eine sehr lokale Zielgruppe ab.

Seit einiger Zeit ringen Angebote wie citydeal.de, dailydeal.de oder cooledeals.de um Neukunden. Mit Preisvorteilen von bis zu 75% auf Fastfood-Gutscheine oder 50% auf Tankgutscheine werden Neukunden gewonnen. Während bei den regulären Angeboten für den Kunden oftmals Rabatte um die 50% für einzelne Gastronomiebetriebe oder Freizeiteinrichtungen zu erzielen sind.

Auch die Verlagsbranche hat diesen Trend bereits für sich entdeckt. Allen voran der Holtzbrick Verlag, der zusammen mit der Otto Group, das Portal citydeal.de betreibt. citydeal.de bietet mittlerweile lokale Angebote für über 40 Großstädte an und sorgt mit seinen Neukunden-Angeboten derzeit regelmäßig für staunende Reaktionen.

Diese Aktionen setzte citydeal.de in den vergangenen Wochen z.B. zur Neukunden-Gewinnung ein:

Als zusätzlichen Verstärker gewährt citydeal.de für jede Empfehlung eines Neukunden 6,- Euro Gutschrift, die zum Kauf von weiteren Deals genutzt werden können. Laut Citydeal-Blog hat es ein einzelner Nutzer bei einem Starbucks-Angebot geschafft, 3528 Euro zu verdienen. Bei 6 Euro pro Vermittlung entspricht dies 588 Empfehlungen. Professionelle Vermittler können sich auch über die Affiliate-Plattform affilinet um eine Partnerschaft bei citydeal.de bewerben, um über diesen Weg direkte Provisionen zu erzielen.

Seit neuestem ist auch die WAZ Mediengruppe mit einem Group-Shopping gestartet. Das Angebot nennt sich WESTDEAL.de und man spricht abweichend von den bisherigen Plattformen vom „Gruppen-Sale“. Das Prinzip ist jedoch das gleiche: Es werden für ausgewählte Ruhrgebietsstädte (derzeit sind dies: Oberhausen, Hattingen, Essen, Mülheim, Gelsenkirchen, Bochum und Duisburg) lokale Angebote mit einer Ersparnis von um die 50% gelistet. Das Angebot findet statt, wenn eine Mindestanzahl Käufer zugeschlagen hat. Die Angebot bei WESTDEAL sind derzeit noch etwas zwiespältig (Fitness-Center, Fahrradhändler, Autohäuser). Hier hätte man sich wohl ähnliche Knaller zum Auftakt gewünscht, so wie citydeal.de es vorgemacht hat.

Welche Anbieter sich nachher am Markt durchsetzen, dürfte wohl ganz klar von der langfristigen Attraktivität der Angebote abhängig sein. Gute Chancen haben sicher citydeal.de mit einer schon jetzt großen Fan-Gemeinschaft (16.596 Facebook-Fans) oder WESTDEAL, wenn man dort schafft, die lokalen Kontakte in gute Angebote umzumünzen.

Group und Coupon) bezeichnet eine neue Form des Live-Shoppings, bei der eine gewisse Anzahl

Käufer gefunden werden müssen, bevor ein „Deal“ realisiert wird. Bei den „Deals“ handelt es sich

meistens um Gutscheine für Gastronomie, Freizeit oder andere Dienstleistungen. Besonderes

Kennzeichen für Group-Shopping ist außerdem eine lokale Eingrenzung des Angebotes. Die „Deals“

zielen zumeist schon durch den Standort des Angebotes auf eine sehr lokale Zielgruppe ab.

Seit einiger Zeit ringen Angebote wie citydeal.de, dailydeal.de oder cooledeals.de um Neukunden.

Mit Preisvorteilen von bis zu 75% auf Fastfood-Gutscheine oder 50% auf Tankgutscheine werden

Neukunden gewonnen. Während bei den regulären Angeboten für den Kunden oftmals Rabatte um die 50%

für einzelne Gastronomiebetriebe oder Freizeiteinrichtungen zu erzielen sind.

Auch die Verlagsbranche hat diesen Trend bereits für sich entdeckt. Allen voran der Holtzbrick

Verlag, der zusammen mit der Otto Group, das Portal citydeal.de betreibt. citydeal.de bietet

mittlerweile lokale Angebote für über 40 Großstädte an und sorgt mit seinen Neukunden-Angeboten

derzeit regelmäßig für staunende Reaktionen.

Diese Aktionen setzte citydeal.de in den vergangenen Wochen z.B. zur Neukunden-Gewinnung ein:
Kino-Gutschein (alle größeren Ketten) für einen Kinobesuch für 1 Euro
10 Euro ARAL-Tankgutschein für 5 Euro
4 Euro McDonalds Gutschein für 1 Euro

Als zusätzlichen Verstärker gewährt citydeal.de für jede Empfehlung eines Neukunden 6,- Euro

Gutschrift, die zum Kauf von weiteren Deals genutzt werden können. Laut Citydeal-Blog hat es ein

einzelner Nutzer bei einem Starbucks-Angebot geschafft, 3528 Euro zu verdienen. Bei 6 Euro pro

Vermittlung entspricht dies 588 Empfehlungen. Professionelle Vermittler können sich auch über die

Affiliate-Plattform affilinet um eine Partnerschaft bei citydeal.de bewerben, um über diesen Weg

direkte Provisionen zu erzielen.

Seit neuestem ist auch die WAZ Mediengruppe mit einem Group-Shopping gestartet. Das Angebot nennt

sich WESTSALE und man spricht abweichend von den bisherigen Plattformen vom „Gruppen-Sale“. Das

Prinzip ist jedoch das gleiche: Es werden für ausgewählte Ruhrgebietsstädte (derzeit sind dies:

Oberhausen, Hattingen, Essen, Mülheim, Gelsenkirchen, Bochum und Duisburg) lokale Angebote mit

einer Ersparnis von um die 50% gelistet. Das Angebot findet statt, wenn eine Mindestanzahl Käufer

zugeschlagen hat. Die Angebot bei WESTDEAL sind derzeit noch etwas zwiespältig (Fitness-Center, Fahrradhändler, Autohäuser). Hier hätte man sich wohl ähnliche Knaller zum Auftakt gewünscht, so wie citydeal.de es vorgemacht hat.

Welche Anbieter sich nachher am Markt durchsetzen, dürfte wohl ganz klar von der langfristigen

Attraktivität der Angebote abhängig sein. Gute Chancen haben sicher citydeal.de mit einer schon jetzt großen Fan-Gemeinschaft (16.596 Facebook-Fans) oder WESTDEAL, wenn man dort schafft, die lokalen Kontakte in gute Angebote umzumünzen.